1970 | Jochen Haubold wird in Karlsruhe geboren. |
1989 | Abitur in Ludwigsburg. |
1989 - 1991 | Zivildienst |
1991 - 1993 | Ausbildung zum Metallbauer Fachrichtung Metallgestaltung Kunstschmiede Hoefling/Kirchheim a.N. Berufsfachschule Göppingen. |
1994 | Verbrachte ein halbes Gesellenjahr in Leipzig In der Kunstschmiede Althammer, Baalsdorf hauptsächlich Restaurierungsarbeiten. |
1995 - 1996 | Arbeitet im Hammerwerk Wimpff in Stuttgart Weilimdorf, einer Freiformschmiede. Fertigt nahtlose Ringe und Flansche am Fallhammer. |
Während dieser Zeit nahm er an Kursen im Europäischen Zentrum für Denkmalpflege in Venedig (Alfred Habermann) und in Wien (Walfried Huber) teil. | |
Mai 1998 | Kauf der Alten Dorfschmiede mit Wohnhaus in Löchgau aus dem Besitz der Familie Fuchs. |
1998 - 2004 | Erziehungsurlaub mit den Kindern Jana, Ellen und Tom. Renovierungsarbeiten an Haus und Schmiede. Neugenehmigung zum Betrieb der Schmiede. |
2005 | Erste Großprojekte: Grabstele aus zwei 80kg V2A Schmiedestücken und Sandstein und einer freistehenden Sonnenuhr. |
2007 | Schmieden eines Schildnagels für Hinweistafeln zum Dorfrundgang in der Gemeinde Löchgau. |
2011 | Schmieden einer Skulptur für das Löchgauer Nagelmuseum. Gestaltung und Herstellung der Türgriffe in Form von großen Nägeln. |
seit 2013 | 60 Prozent Arbeit im Hammerwerk |
seit 2014 | Projektarbeit mit Prof. Karl-Henning Seemann |
2020-22 | Tor mit Widderschädel |